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Zuletzt aktualisiert am 25.08.2025 | Lesedauer ca. 13:35min
Der Begriff „Mixology“ stammt ursprünglich aus dem Barkeeper/Cocktail-Bereich und bezeichnet die Kunst, verschiedene Alkoholika, Softdrinks und andere Zutaten zu einem harmonischen Getränk zu kombinieren. Ursprünglich wurde der Begriff im 19. Jahrhundert geprägt und erlebte in den letzten Jahren eine Renaissance, insbesondere durch die wachsende Barkultur.
In der Shisha-Community hat sich der Begriff „Mixology“ etabliert, um das kreative Mischen von Shisha-Tabaksorten zu beschreiben. Hier geht es darum, verschiedene Aromen zu kombinieren, um einzigartige Geschmackserlebnisse zu schaffen – sei es, um einen intensiven Dark Blend abzumildern oder um neue, aufregende Geschmacksrichtungen zu entdecken.
Es gibt viele Gründe, warum Shisha-Liebhaber Tabak mischen:
Die Kombination von Aromen kennen wir alle aus der Küche. Jeder von uns hat da eigene Vorlieben, Es gibt Aromen, die man besonders schätzt und welche, die man gar nicht mag. Ein hervorragendes Grundprinzip aus der Welt des Kochens ist die 3-S-Regel.
Diese Regel kann man auf alle Aroma-Disziplinen anwenden und besagt, dass die Kombination von süß, sauer und salzig vollmundige und ausgewogene Geschmackserlebnisse produziert, die das Potenzial haben süchtig zu machen.
Das Zauberwort heißt hier: „Ausgewogener Geschmack“. Häufig machen Anfänger den Fehler ähnliche Geschmäcker miteinander zu kombinieren, dieses „more of the same“ Prinzip kann aber dazu führen, dass es deinen Geschmacksrezeptoren zu viel wird. Durch die Kombination gegensätzlicher/unterschiedlicher Geschmackswelten vermeidest du eine solche Übersättigung und sorgst für ein breites und tiefes Aroma.
Cola ist beispielsweise der beliebteste Softdrink weltweit und besteht aus einer Kombination aus herben/würzigen, süßen und sauren Aromen.
Diese Geschmacks-Prinzipien lassen sich aber auch hervorragend auf Shisha-Tabak übertragen. Ein fruchtiger Tabak kann durch die Zugabe von Minze oder Menthol eine erfrischende Note erhalten, was ihn noch viel attraktiver machen kann.
Ein guter Mix beginnt mit der richtigen Basis. Wir unterscheiden in der Shisha Szene ganz klar zwischen:
Das sind Sorten, die du auch komplett solo rauchen kannst, weil sie schon von Haus aus ein rundes, volles Geschmackserlebnis liefern. Sie sind intensiv, vollmundig und oft so ausgewogen, dass man der Meinung sein kann, dass man an diesen Tabaksorten kaum noch was „verbessern“ kann.
In einem Mix machen diese Sorten meistens den prozentual größten Anteil aus – weil sie ihr Geschmack gerne vordergründig sein soll. Sie spielen somit die tragende Rolle in einem Mix und werden durch andere Sorten ergänzt.
Diese Sorten haben häufig ein eher „spezielles“ Aroma oder einen spannenden Charakter, der aber noch nicht rund schmeckt. Mix Flavor sind allein entweder zu krass oder wirken einfach nicht richtig „rund“. Es fehlt ihnen etwas, dass sie großartig machen könnte.
Wenn du einen Tabak zwar interessant findest, er aber pur bei dir nicht richtig “zündet”, ist das ein vielleicht ein gutes Anzeichen dafür, dass du diesen Shisha Tabak mal in Kombination mit anderen Sorten probieren solltest.
In Mixes werden solche Tabaksorten zumeist in kleineren Anteilen verwendet, um Akzente zu setzen oder bestehende Aromen zu ergänzen. In Verbindung mit anderen Sorten können sie häufig aber das gewisse Etwas verleihen und zeigen, was sie können.
Beim Mischen gilt: Weniger ist oft mehr. Zu viele Aromen können sich gegenseitig überlagern oder sogar blocken. Wir empfehlen daher, mit zwei bis drei Sorten zu beginnen und sich langsam an komplexere Mischungen heranzutasten.
Zu viele Sorten auf einmal sind zumeist eher kontraproduktiv für den Geschmack, aber auch manche Aromen sorgen in bestimmten Konstellationen dafür, dass vielleicht gerade das eine Aroma, welches man eigentlich puschen wollte, am Ende kaum mehr zu schmecken ist.
Starte daher am besten mit zwei Sorten und arbeite dich auf bis zu vier Sorten hoch. So merkst du, was gut zusammen funktioniert – und was nicht.
Es gibt leider kein allgemeingültiges Schema, keinen supergeheimen Trick, mit dem alle deine Mixes eine 11 von 10 werden, aber ein paar Tipps für den Anfang geben wir dir gerne mit auf den Weg.
Tipp 1: Weniger ist mehr!
Je nachdem welchen Shisha Tabak du verwenden möchtest, wie deine Sorten miteinander harmonieren und wie viele Sorten du verwenden möchtest, können Mischverhältnisse stark variieren.
Starte zunächst mit zwei Tabaksorten und setze sie in verschiedene Mischverhältnisse. Beispielsweise kannst du mit einem Verhältnis von 50/50 starten und danach ausprobieren, wie sich ein 80/20 und ein umgedrehtes 20/80 Verhältnis auf den Geschmack auswirkt.
Wenn du weißt, welches dieser drei Verhältnisse dir tendenziell besser gefällt, probiere dieses Verhältnis so zu verfeinern, bis es für dich perfekt ist. Das kann am Ende ein 35/65 Verhältnis sein oder ein sogar 90/10.
Tipp 2: Experimentiere viel!
Vorlieben für Geschmäcker unterscheiden sich. Es ist nicht schlimm, wenn du Mixes von jemandem nachbaust und dir diese nicht schmecken. Das bedeutet nicht, dass du etwas falsch gemacht hast, sondern nur, dass die andere Person einen anderen Geschmack hat. Daher ist es auch okay, wenn du Mixes kreierst, die dir schmecken, anderen aber nicht.
Tipp 3: Keine Angst vor Fails
Wenn du Aromen kombinierst, kann es sein, dass mansche Kombis, von denen du dachtest, dass sie gut zusammen schmecken, überhaupt nicht funktionieren. Das ist nicht schlimm, daraus lernst du zumindest, was für dich nicht funktioniert. Mit jedem Scheitern lernst du mehr und sammelst Erfahrungen. Am Ende wirst du Mixes kreieren, die dich überraschen und umhauen werden, aber das braucht man viel Zeit und Erfahrung.
Tipp 4: Verwende auch mal ungewöhnliche Sorten.
Es ist okay, Shisha Tabak zu rauchen, den andere einem empfehlen. Es gibt Sorten, die der Großteil unserer Kunden sehr häufig und sehr gerne raucht und das spiegelt sich auch ganz gut in den Verkaufszahlen wider. Einige Sorten gehen weg wie warme Semmeln, andere laufen eher schleppend.
Aber auch in unserem monatlichen Tabak Bestseller Newsletter stellen wir die Sorten vor, die dem größten Teil unserer Kunden gefallen. Wenn du diesen auch bekommen möchtest, abonniere unseren Newsletter:
Wenn du auf der Suche nach einzigartigen Geschmackskombinationen bist, solltest du aber auch unbedingt Geschmacksrichtungen in deine Mixes integrieren, die nicht offensichtlich jedem gefallen. Gerade aus ungewöhnlichen Aroma-Kombinationen entstehen häufig außergewöhnliche Genüsse. Nicht umsonst gibt es immer mehr Softdrinks, die Kombinationen aus Blumen wie Rose, Lavendel und Holunder mit Kräutern wie Rosmarin, Basilikum oder Salbei und süßen bzw. sauren Früchten kombinieren.
Tipp 5: Überlege dir ausgewogene Kombinationen
Wenn du schon etwas weiter im Spiel bist, versuche dich an Dreier- und Vierer-Kombinationen. Dabei solltest du im Blick halten, wie du die verschiedenen Aromen ins Gleichgewicht bringen kannst. Hast du einen dominanten Geschmack, nimm weniger davon als von den anderen. Hast du drei oder mehr ähnlich starke Tabaksorten, versuche sie in etwa gleichwertig zu verwenden. Leichte Tabaksorten können von stärkeren auch komplett verdeckt werden, versuche das bei deinen Mixes zu beherzigen.
Wenn du einen kontrastreichen Mix kreieren möchtest, probiere mal ein Groß/Mittel/Klein Schema aus:
All das kann deinen Mix ruinieren. Wichtig ist auch, dein Setup im Blick zu haben. Derselbe Mix kann je nach Kopf sehr unterschiedlich schmecken gerade der Unterschied zwischen Shisha Phunnel und Mehrloch-Kopf kann gewaltig sein. Also ruhig mal verschiedene Köpfe ausprobieren!
Damit du ein besseres Gefühl für gelungene Kombinationen bekommst, haben wir dir hier ein paar erprobte Mix-Beispiele zusammengestellt:
Erfrischender Kaktus trifft auf exotische Mango und spritzige Zitrone. Der Ice Kaktuz bringt eine coole, leicht herbe Frische mit, die an ein Kaktus-Eis erinnert – perfekt für heiße Tage. Dazu kommen die fruchtigen Noten von AINO OVLRD: saftige Mango und ein Hauch Zitrone sorgen für Süße und einen kleinen Kick. Der Mix ist perfekt ausbalanciert – nicht zu süß, nicht zu sauer, mit einem angenehm kühlen Finish.
Süße Beeren und herbe Grapefruit mit einem Hauch Menthol. Pinkman ist in diesem Mix der Hauptakteur und sorg für fuchtigen Genuss mit seinem Mix aus intensiver Süße und leicht herben Noten. Der Ice-Booster sorgt in diesem Mix für das gewisse Etwas, ohne den Geschmack der Früchte zu überlagern.
Exotische Thai-Mango trifft auf herbe Grapefruit-Limo und den Klassiker Traube-Minze – dieser Mix bringt echtes Sommerfeeling in die Bowl. Maggo Sling liefert eine würzige Mango mit einem Touch Limonade, die sofort an einen tropischen Sonnenuntergang erinnert. Pink Lemonade sorgt für spritzige Frische mit bittersüßer Grapefruit und einer feinen Honig-Note. Abgerundet wird das Ganze von Black Nana – intensiver Traube-Minze-Flavour, der den Mix schön kühl und vollmundig macht. Fruchtig, erfrischend, leicht herb – einfach ein Vibe für die goldene Stunde.
Forest Fire kombiniert süß-saure Fruchtigkeit mit einer angenehm kühlen Frische und einem ganz besonderen würzigen Touch. Die Basis bildet Raspporn von Shades – ein intensiver Himbeergeschmack mit leichter Säure, der durch ein erfrischendes Mentholfinish perfekt abgerundet wird. Dazu kommt Sweet Peach von Musthave, der mit seinem natürlichen Pfirsich-Aroma eine sanfte, süße Komponente einbringt und dem Mix durch seinen kräftigen Grundtabak mehr Tiefe verleiht. Abgeschlossen wird das Ganze von einem Hauch Darkside Needls, der mit seinem einzigartigen Kiefernnadel-Aroma eine leichte Waldnote ins Spiel bringt. Das Zusammenspiel aus Frucht, Frische und feiner Würze sorgt für ein außergewöhnliches Raucherlebnis, das garantiert in Erinnerung bleibt.
Tea Party ist ein aromatischer Mix mit Tiefe, Frische und fruchtiger Vielfalt – genau das Richtige für alle, die es komplex und ausgewogen mögen. Den Auftakt macht Bloody Punch von Holster: eine fruchtige Kombi aus Blutorange und Grapefruit, angenehm säuerlich und durch den Virginia-Tabak eher mild im Grundton. Weiter geht's mit Wild Forest von Darkside, der süße Erdbeeren und dunkle Waldbeeren ins Spiel bringt und dem Mix eine intensive Beerenfülle verleiht. Die frischen Zitrusnoten kommen mit Lemn Lim dazu – Zitrone und Limette bringen eine spritzige Säure, die sich perfekt ins Gesamtbild einfügt. Abgerundet wird alles durch den herben Geschmack von Blackburn Green T, der mit grünem Tee und einer würzigen Basis den letzten Feinschliff liefert. Das Ergebnis ist ein vollmundiger, vielschichtiger Mix, bei dem süße Frucht, frische Säure und würzige Tiefe harmonisch zusammenspielen – wie eine gut geplante Teezeremonie, nur eben mit Rauch.
Berry Woods kombiniert die fruchtige Tiefe von Basil Barry mit der beerigen Vielfalt von Wild Forest. Basil Barry bringt eine süße Brombeere, die durch Basilikum einen leicht würzigen, fast schon blumigen Charakter bekommt. Dieser besondere Twist verleiht dem Mix Eleganz und hebt ihn von klassischen Beerenmischungen ab. Wild Forest sorgt für die Fülle: saftige Erdbeeren und dunkle Waldbeeren, die den Geschmack intensiv und rund machen. Gemeinsam entsteht ein beeriger, komplexer Mix, der süß, frisch und gleichzeitig harmonisch floral wirkt – perfekt für alle, die Beerennoten lieben, aber etwas Besonderes suchen.
Pink Basil ist ein Mix für alle, die es intensiv mögen. Basil Barry liefert eine dunkle Brombeere, verfeinert mit einem leichten Basilikum-Touch, der dem Tabak eine elegante, florale Frische verleiht. Dazu kommt Pinkman – eine Geschmacksexplosion aus saftigen Erdbeeren, süßem Himbeersirup und einer spritzigen Grapefruit. Das Zusammenspiel aus süß, herb und sauer macht diesen Mix zu einer echten Fruchtbombe. Die florale Note von Basil Barry sorgt dafür, dass die Süße nicht überhandnimmt, sondern perfekt balanciert bleibt. Ein kräftiger, aufregender Mix, der garantiert dich umhauen wird.
Exotic Passion bringt tropisches Flair ins Köpfchen. black mln vereint die süße Cremigkeit einer reifen Honigmelone mit der herben Säure von schwarzer Johannisbeere – ein spannender Kontrast, der den Grundton setzt. Dark Passion bringt die exotische Frische von Maracuja ins Spiel: süß und sauer zugleich, intensiv und sommerlich. Abgerundet wird das Ganze von Chupper Grupper, einer süßlichen Traube mit Candy-Charakter, die dem Mix eine verspielte Leichtigkeit verleiht. Zusammen ergibt sich ein vielschichtiger, tropisch-fruchtiger Mix, der sowohl süß als auch spritzig und leicht candyartig ist.
Black Bloom ist ein Mix voller Kontraste und Tiefe. Grayp Kwi liefert eine helle, süße Traube, die durch eine leicht säuerliche Kiwi eine cremige Frische erhält. Dazu gesellt sich die exotische Papaya von Bapai Dinner – mild, fruchtig und angenehm weich. Das Highlight setzt Black Crrt mit seiner kräftigen, herben schwarzen Johannisbeere: intensiv, leicht säuerlich und markant. Das Zusammenspiel dieser drei Sorten schafft ein dunkles, aber zugleich erfrischend fruchtiges Profil. Ein eleganter, vielschichtiger Mix, der zwischen Süße, Säure und exotischer Milde balanciert. Genau das Richtige für alle, die Tiefe im Geschmack suchen.
Cherry Breeze ist Nostalgie und Frische zugleich. Red Cherri bringt den Geschmack einer kräftigen Kirsche mit, die an Em-eukal-Bonbons erinnert – süß, intensiv und mit einer dezenten Kühle. Dazu kommt Sweet Peach: ein saftiger, natürlicher Pfirsich, der dem Mix eine samtige Süße verleiht und die Kirsche abrundet. Supernova setzt den finalen Akzent: pure, eisige Frische, die den Mix lebendig macht. Das Ergebnis ist eine Kombination aus Süße, Frucht und Frische, die an einen kühlen Sommerdrink erinnert.
Solar Flare ist pure Sommerstimmung. Orang Tik Tak bringt die unverwechselbare Mischung aus fruchtiger Orange, frischer Süße und dem Candy-Gefühl der bekannten Tic-Tacs. LM Blast sorgt für den spritzigen Kontrast: Zitrone und Limette, sauer und erfrischend, wie ein kalter Softdrink. Abgerundet wird der Mix durch Straw Brri, eine intensive, süße Erdbeere, die für Tiefe und Saftigkeit sorgt. Zusammen entsteht ein erfrischender, lebendiger Mix, der süß, sauer und fruchtig in perfekter Balance vereint – ein echter Sommer-Cocktail.
Wenn’s ans Eingemachte geht und du deinen eigenen Shisha-Mix basteln willst, gibt es verschiedene Techniken, wie du die Tabaksorten im Kopf platzierst – und jede davon hat ihre eigenen Effekte auf den Geschmack. Hier sind die drei gängigsten Methoden:
Hier werden die verschiedenen Tabaksorten zunächst in den Kopf gegeben. Sobald die Menge Tabak erreicht ist, die benötigt wird, um den Kopf zu befüllen, gibst du diesen in eine Schale oder auf einen Teller und rührst den Tabak mit einer Gabel gut durch, bis sich eine homogene Masse ergibt. Dadurch entsteht ein „Misch-Flavor“, bei dem sich die Aromen miteinander verbinden und etwas gemeinsam zu etwas Neuem werden.
Dies ist die am häufigsten verwendete Technik. Du platzierst die einzelnen Tabaksorten nebeneinander im Kopf – wie Tortenstücke. Je größer das jeweilige Segment, desto stärker wird diese Sorte während der Session durchkommen. So kannst du gezielt steuern, welche Aromen dominieren sollen.
Beim Schichten legst du eine Sorte über die andere – wie ein Sandwich. Der Tabak, der näher an der Kohle liegt, wird früher und stärker durch die Hitze aktiviert und dominiert geschmacklich. Die untere Schicht kommt dagegen etwas subtiler durch und sorgt für mehr Tiefe bzw. einen leichteren, hintergründigen Geschmack. Nach einer Weile nimmt dann der erste Geschmack ab und die untere Lage, die zuvor eher im Hintergrund war, wird dann dominant. Diese Technik lässt sich auch auf mehrere Schichten ausweiten.
Shisha Tabak Mixology ist mehr als nur Tabakmischen – es ist ein Spiel mit Aromen, eine kreative Reise. Mal fliegt dir eine Mischung direkt um die Ohren, mal verliebst du dich sofort in deine neue Kreation.
Ob du nun deinen persönlichen Signature-Mix entwickelst oder einfach nur mal was Neues ausprobieren willst – das Wichtigste ist: Hab Spaß und „Don’t fear to Fail“!
Nicht jeder Mix wird dich umhauen. Nicht jeder Mix wird dich umhauen. Aber genau daraus lernst du! Je öfter du experimentierst, desto besser wirst du – und mit der Zeit entwickelst du dein eigenes „Aroma-Gefühl“. Also ran ans Mixen! Dein nächster Kopf wartet schon und vielleicht wird der ein echtes Brett.